Traum­fa­mi­lie
24. März 2022

Selb­stof­fen­ba­rung – (M)eine Lie­bes­er­klä­rung

Dan­ke!

Dan­ke, dass du mich ins Füh­len bringst und mich erken­nen lässt, was in mir los ist!

Dan­ke, dass du mir ermög­lichst mich zu zei­gen, in all dem was gera­de da ist!

Dan­ke, dass du mich immer wie­der mit Men­schen in Ver­bin­dung bringst!

Dan­ke, dass ich durch mei­ne Lie­be zu dir ande­ren Men­schen hel­fen kann!

 

Lie­be Selb­stof­fen­ba­rung,

du öff­nest Men­schen, Gefüh­le und Türe und Tore zu unse­rem Gegen­über. Ich bin unglaub­lich froh, dich zu ken­nen und den Mut zu haben, dich in mein Leben zu inte­grie­ren. Mit dir schaf­fe ich es, mei­nen Zustand nackt zu machen und mich mei­nem Gegen­über zu zei­gen. Unab­hän­gig davon, wie es mir gera­de geht. Durch dich kom­me ich ins Füh­len und kann alles aus­drü­cken, Über­for­de­rung, Trau­er, Wut, Bedürf­nis­se und Wün­sche. Du ermög­lichst mir, dass die Men­schen mehr in mir sehen kön­nen, als mei­ne äuße­re Prä­senz. Hin­ter dem intel­li­gen­ten, selbst­be­wuss­ten, meis­tens gut funk­tio­nie­ren­dem Außen­bild steckt eben auch ganz viel Sen­si­bi­li­tät, Unsi­cher­heit und der Wunsch erkannt zu wer­den, mit allen Gefüh­len. Dank dir muss ich nicht mehr dar­auf war­ten, dass mir Jemand an den Augen abliest, wie es mir gera­de geht. Aus hof­fen und (er-)warten und pas­siv in Ver­zweif­lung blei­ben kann ich durch dich aktiv wer­den, mich zei­gen und anfor­dern, was ich brau­che. Du bringst mich vom Dra­ma ins Tun, du machst mich vom Opfer zur Mache­rin.

Auch in Bera­tun­gen und schwie­ri­gen Situa­tio­nen erle­be ich dich als sehr unter­stüt­zend. Und wenn ich Men­schen zu dir rate kön­nen sie sich erst­mal gar nicht vor­stel­len, wie sowas geht – sich selbst offen­ba­ren. Doch wenn sie es ein­mal getan haben, dann haben sie ver­stan­den und lie­ben dich von Her­zen genau so sehr wie ich.

Viel­leicht liest der ein oder ande­re ja die­sen Lie­bes­brief und möch­te dich auch aus­pro­bie­ren. Es ist ganz ein­fach. Hor­che in dich rein. Was fühlst du? Wel­che Gedan­ken hast du? Und dann drü­cke dich aus. Denn nur, wenn du dich wirk­lich zeigst, kann wahr­haf­te Ver­bin­dung statt­fin­den. Funk­tio­niert über­all, beruf­lich wie pri­vat.

Kein War­ten mehr dar­auf dass dein Mann erkennt, wenn du Unter­stüt­zung mit den Kin­dern brauchst. Kein auf Ewig­keit Mit­schlei­fen vom komi­schen Gefühl aus dem letz­ten Mit­ar­bei­ter­ge­spräch. Zeigt euch! Drückt euch aus! Mutet euch zu! Dann kommt es auch viel sel­te­ner zu (Fehl-)interpretationen.

Und falls ihr euch fragt wie das genau geht, dann mel­det euch ger­ne bei mir! Für Julie war die Erfah­rung mit der Selb­stof­fen­ba­rung jeden­falls groß­ar­tig.

Lie­bes­grü­ße an die Selb­stof­fen­ba­rung und euch Leser:innen von Ant­je

 

Ich befand mich beruf­lich in einer ver­zwick­ten Situa­ti­on und ich wuss­te weder nach vor­ne noch zurück!
Ich bekam einen sehr lie­be­vol­len, tief­grün­di­gen Rat und war plötz­lich wie­der Hand­lungs­fä­hig, ich konn­te den Über­blick über die Situa­ti­on zurück gewin­nen und mei­ne Gefüh­le hat­ten Raum, habe mich inner­lich mit einem The­ma befas­sen kön­nen, was schon lan­ge von mir gese­hen wer­den woll­te!
Ich bin dir sehr dank­bar lie­be Ant­je!!