PFLiTS – LEBEN miteinander GESTALTEN

Wir achten jeden Menschen individuell in seiner Persönlichkeit, seinen Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten. Jeder hat das Recht als Individuum anerkannt zu sein und eigene Entwicklungsräume zu erhalten. Für unsere Arbeit zählt somit nicht nur die Einzelperson sondern auch immer die Gruppe, in welcher sie sich bewegt. Grundsätzlich betrachten wir eine Handlung immer als Folge von Bedürfnissen und sind überzeugt, dass jeder Mensch für sich handelt und nicht gegen Jemanden. Dieses Menschenbild prägt uns in allen Begegnungen.

Wir begleiten Kinder und deren Familien.

  • Familienberatung (nach Jesper Juul)
  • Kita-Assistenz oder Schulbegleitung (Eingliederungshilfe nach § 113 SGB IX)
  • Beratungseinsatz nach §37 Abs.2 SGB XI (Pflichteinsatz bei bestehendem Pflegegrad)
  • Pflegeberatung nach § 45 SGB XI
  • Betreuung und Verhinderungspflege
  • Kinderintensivpflege

Wir begleiten Teams und Unternehmen.

  • Supervisionen
  • Workshops und Seminare
  • Begleitung zu einem gleichwürdigen Miteinander im Team

PFLiTS steht für Pflege intensiv. Entstanden ist dieser Name im Jahr 2010 bei der Gründung. Damals war noch nicht klar, dass wir zukünftig noch viel mehr als ein Pflegeunternehmen sein würden. Wir pflegen noch immer intensiv. Zum Beispiel pflegen wir unser Miteinander intensiv, wir pflegen unsere Begegnungen auf Augenhöhe und vor allem pflegen wir intensiven, gleichwürdigen Kontakt zum Menschen.

 

 
7. April 2022

Selb­stof­fen­ba­rung – (M)eine Lie­bes­er­klä­rung

Dan­ke! Dan­ke, dass du mich ins Füh­len bringst und mich erken­nen lässt, was in mir los ist! Dan­ke, dass du mir ermög­lichst mich zu zei­gen, in […]
24. März 2022

Traum­fa­mi­lie

Traum­fa­mi­lie – har­mo­nisch, lie­be­voll, mit­ein­an­der, gesund, gut gelaunt, jung und frisch aus­se­hend … Wer hat sich das auch so vor­ge­stellt? Also ich auf jeden Fall. Zu […]
24. März 2022

Selbst­be­stim­mung beson­de­rer Kin­der

“Aber das muss doch sein” – Selbst­be­stim­mung bei beson­de­ren Kin­dern Jeder Mensch möch­te über sich bestim­men. Wie sehr has­sen wir es, wenn wir eine:n Chef:in haben, […]